Videokompression - Seit 1999
Der Hauptteil der Forschungsarbeit wurde am
Video and Image Processing Lab der Universität von Kalifornien in Berkeley
(UCB) gemacht. Das Ziel war eine neue Technik zu erfinden, für das automatische
lernen von optimalen zwei-dimensionalen Funktionen, die in
Matching Pursuit basierte Video-Codecs benutzt werden. Diese Funktionen
sind optimal im Sinne wo sie den PSNR maximieren bei gegebener Bitrate.
Vor 1999 hat Philippe Schmid-Saugeon mehrere "core experiments" überprüft im
Rahmen der
MPEG-4 Standard Definition.
Medizinische Geräte - Seit 1996
Von 1996 bis 1999 wurde am
Signal Processing Institute der Eidgenössischen Technischen Hochschule
Lausanne geforscht. Zu dieser Zeit war die Hauptaufgabe ein Computer
unterstütztes System für
Hautkrebs zu entwickeln. Dermatoskopische (oder
dermoskopische)
Bilder wurden bearbeitet um automatisch die Läsion zu maskieren und
diagnostische Merkmahle zu identifizieren und quantitativ zu erfassen.
Algorithmen zum
segmentieren, nichtlineare Filtrierung (hauptsächlich
nichtlineare isotropische oder anisotropische Filter), Musteranalyse,
Analyse und Messung der Symmetrie, usw. Die erfolgreichen
Resultate dieser Forschungsarbeit haben die Tür zu neuen Opportunitäten in
der Industrie geöffnet.
Die erste dieser Opportunitäten war der Entwurf eines Computer unterstützten
System für
Gebärmutterkrebs. Diese Forschungsarbeit wurde bei
Medispectra, Inc, gemacht und das Ziel war die Diagnose von Gebärmutterkrebs
von der Zeitanalyse der
weißlichen Verfärbung nach Anwendung von Essigsäure. Eine Videosequenz
der Gebärmutter wird zu diesem Zweck benutzt. Signal- und
Bildverarbeitungsalgorithmen wurde spezifisch entwickelt um (1) die nacheinander
folgenden Bilder aufzustellen ("tracking"), (2)
die Bilder zu segmentieren, (3) zu kalibrieren (echte Farbkalibrierung,
keine Normierung), (4) die Farbe von gezielten Region sowie ihre Veränderung mit
der Zeit zu messen,
(5) Merkmale von diesen Zeitfunktionen zu ziehen. Mit Hilfe dieser Merkmale
wurden Regionen für die eine Histopathologie gemacht worden war klassifiziert.
Die Entwicklung von optimalen Klassifikatoren war auch ein wichtiges Thema.
Resultate waren sehr ermutigend.
Dies zweite Opportunität wahr ein in vivo System zu entwickeln für die
Messung von
Hämatokrit Werte. Zwei Techniken wurden untersucht: (1) die Messung und
die Analyse der
optischen Dichte und (2) die Benutzung von
Konfokalmikroskopie. In der zweiten Option wurde hauptsächlich eine
Monte Carlo
Simulation programmiert, um Lichttransport in Haut mit einer konfokalen
Quelle-Empfänger Struktur zu studieren. Diese Forschungsarbeit wurde für
Intelligent Medical Devices, LLC, gemacht.
Seit November 2005 ist Philippe Schmid-Saugeon mit
Berata AG, eine Technologie Beratungsfirma in Basel, Schweiz. Unter anderem
ist er in wichtigen Forschungsprojekten bei
Haag-Streit AG involviert. Er handelt als Berater für Bildverarbeitung
Technologien und nimmt direkt zur Entwicklung von Bildverarbeitung Algorithmen
teil. Diese Algorithmen werden gebraucht um Bilder aus
Spaltlampen zu analysieren. Ein wichtiges Thema war die Auswertung von
Bildsensoren (CCD
and CMOS) unter geringer Beleuchtung (< 50 Lux). Algorithmen wurden schon
entwickelt für Restaurierung (Schärfe und Rauschen),
Segmentierung, "blending", etc.